Reformbewegung Maria 2.0 und kein Ende

Durch Beharrlichkeit verleihen die BefürworterInnen ihren Forderungen Ausdruck

Ein langer Atem ist gefragt, wenn es um Veränderungen in der katholischen Kirche geht: das wissen die Vertreterinnen und Vertreter der Reformbewegung Maria 2.0 nur allzu gut. Doch unermüdlich treffen sie sich bundesweit und regelmäßig (in Würzburg jeden ersten Donnerstag im Monat) zu Gebet und Austausch. In Würzburg diesmal zu einer besonderen Form der ökumenischen Laienliturgie: einer Agape-Feier, bei der nicht geweihte Christen gemeinsam Brot und Wein teilen. Auch die Bistumsleitung war vertreten.

Datum: 12.05.2021     Länge: 03:24     => Video herunterladen